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Die 5 größten Mythen der Baufinanzierung

Wer sich wie wir jeden Tag mit dem Thema Baufinanzierung beschäftigt, begegnet regelmäßig echten Mythen, die sich auch nach Jahren und Jahrzehnten noch hartnäckig halten – und weiterverbreiten. Die fünf Mythen, die uns am häufigsten über den Weg laufen, möchten wir heute vorstellen:

Mythos 1:

Die Niedrigzinsphase ist beendet

Auch wenn dieser erste Mythos uns vermeintlich viele besorgte Kunden/Anfragen bescheren könnte, bevorzugen wir es doch grundlegend, bei der Wahrheit zu bleiben. Ob und wann sich diese Veränderung dann auch in den Baufinanzierungszinsen niederschlägt, steht vollkommen in den Sternen. Also: keine Angst! Du kannst dich in aller Ruhe und ohne Zeitdruck mit uns zusammensetzen und die für dich passende Finanzierungsstrategie festlegen.

Mythos 2:

Mindestens 25 Prozent Eigenkapital sind Pflicht

Dass man ungefähr ein Viertel der benötigten Summe als Eigenkapital in die Baufinanzierung einbringt, hat sich über die Jahre als sinnvoll und Voraussetzung für eine sehr unkomplizierte Abwicklung herausgestellt. Falsch ist aber, dass man nicht auch mit wesentlich weniger Eigenkapital in die eigenen vier Wände kommt. Vorteilhaft ist es, wenn man zumindest die Nebenkosten, die ein Bau oder Kauf mit sich bringen (Grunderwerbsteuer, Notarkosten, eventuelle Maklerkosten), aus Eigenkapital bezahlen kann. Oder auch Eigenkapital in Form von Eigenleistung einbringen kann.

Mythos 3:

Ohne Eigenkapital wird’s unmöglich

Auch dieser Mythos ist definitiv aus der Luft gegriffen. Wenn die Einkommensverhältnisse passen, kannst du auch komplett ohne Eigenanteil eine Baufinanzierung beantragen und durchführen. Zugegeben: Die Zinsen liegen dann natürlich etwas höher, aber unsicherer wird die Finanzierung dann nicht.

Mythos 4:

Beim Traumhaus sollte man sofort und ohne Preisvergleich zuschlagen

Als Kunde sollten man sich niemals unter Druck setzen lassen – wir machen dir ein maßgeschneidertes Angebot, das keinen Vergleich scheuen muss. Andererseits tragen wir’s dir auch nicht nach, wenn du dich für eine andere Baufinanzierung entscheidest. Unterm Strich geht es uns darum, dass du dich mit deiner Finanzierung wohl fühlst.

Mythos 5:

Erst im Rahmen der Anschlussfinanzierung kann ich auf steigende Zinsen reagieren

Völlig falsch! Über ein Forward-Darlehen kann man das Zinsrisiko weit vor Beginn der Anschlussfinanzierung in den Griff bekommen, abhängig von der Gesamtlaufzeit und der eigenen Möglichkeiten. Mit einem kleinen Aufschlag kannst du dir günstige Konditionen einer Niedrigzinsphase schon etliche Jahre vorher „einfrieren“.

Fazit

Viele dieser Mythen wurden in die Welt gesetzt, um dich als Kunde unter Druck zu setzen – oder Angst und Schrecken zu verbreiten. Seriöse Anbieter einer Baufinanzierung haben es nicht nötig, auf die Panik-Karte zu setzen, sondern überzeugen mit fairen und passenden Angeboten.

Geschrieben von:

Tobias Fritsch - Baufinanzierungsexperte

Wir helfen dir zur den eigenen vier Wänden.

Hol den besten Zins für dich und deine Finanzierung heraus

Wir können Baufinanzierung. Wir beschäftigen uns mit der Erstfinanzierung, der Anschlussfinanzierung sowie mit einem Forward Darlehen. Wenn du also in nächster Zeit ein Haus kaufen willst oder gar bauen möchtest, sind wir dein Ansprechpartner.

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Text als Fließtext:

Wer sich wie wir jeden Tag mit dem Thema Baufinanzierung beschäftigt, begegnet regelmäßig echten Mythen, die sich auch nach Jahren und Jahrzehnten noch hartnäckig halten – und weiterverbreiten. Die fünf Mythen, die uns am häufigsten über den Weg laufen, möchten wir heute vorstellen:

 

Mythos 1: Die Niedrigzinsphase ist vorbei

 

Auch wenn dieser erste Mythos uns vermeintlich viele besorgte Kunden bescheren könnte, bevorzugen wir es doch prinzipiell, bei der Wahrheit zu bleiben. Ob und wann sich diese Veränderung dann auch in den Baufinanzierungszinsen niederschlägt, steht vollkommen in den Sternen. Also: keine Panik! Du kannst dich in aller Ruhe und ohne Zeitdruck mit uns zusammensetzen und die für dich passende Finanzierungsstrategie festlegen.


Mythos 2: Mindestens 20 Prozent Eigenkapital sind Pflicht


Dass man ungefähr ein Fünftel der benötigten Summe als Eigenkapital in die Baufinanzierung einbringt, hat sich über die Jahre als sinnvoll und Voraussetzung für eine sehr unkomplizierte Abwicklung herausgestellt. Falsch ist aber, dass man nicht auch mit wesentlich weniger Eigenkapital in die eigenen vier Wände kommt. Vorteilhaft ist es, wenn man zumindest die Nebenkosten, die ein Bau oder Kauf mit sich bringen (Grunderwerbsteuer, Notarkosten, eventuelle Maklerkosten), aus Eigenkapital bezahlen kann. Oder auch Eigenkapital in Form von Eigenleistung einbringen kann.


Mythos 3: Ganz ohne Eigenkapital wird’s unmöglich


Auch dieser Mythos ist definitiv aus der Luft gegriffen. Wenn die Einkommensverhältnisse passen, kannst du auch komplett ohne Eigenanteil eine Baufinanzierung beantragen und durchführen. Zugegeben: Die Zinsen liegen dann natürlich etwas höher, aber unsicherer wird die Finanzierung dann nicht.


Mythos 4: Beim Traumhaus sollte man sofort und ohne Preisvergleich zuschlagen


Als Kunde sollten man sich niemals unter Druck setzen lassen – wir machen dir ein maßgeschneidertes Angebot, das keinen Vergleich scheuen muss. Andererseits tragen wir’s dir auch nicht nach, wenn du dich für eine andere Baufinanzierung entscheidest. Unterm Strich geht es uns darum, dass du dich mit deiner Finanzierung wohl fühlst.


Mythos 5: Erst im Rahmen der Anschlussfinanzierung kann ich auf steigende Zinsen reagieren


Völlig falsch! Über ein Forward-Darlehen kann man das Zinsrisiko weit vor Beginn der Anschlussfinanzierung in den Griff bekommen, abhängig von der Gesamtlaufzeit und der eigenen Möglichkeiten. Mit einem kleinen Aufschlag kannst du dir günstige Konditionen einer Niedrigzinsphase schon etliche Jahre vorher „einfrieren“.


Fazit

Viele dieser Mythen wurden in die Welt gesetzt, um dich als Kunde unter Druck zu setzen – oder Angst und Schrecken zu verbreiten. Seriöse Anbieter einer Baufinanzierung haben es nicht nötig, auf die Panik-Karte zu setzen, sondern überzeugen mit fairen und passenden Angeboten.

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