1. Alles aus einer Hand: Ein Bauträger übernimmt die Planung, Koordination und Umsetzung des Bauprojekts, sodass Bauherren sich nicht um verschiedene Aufgaben kümmern müssen.
   
2. Vereinfachte Kommunikation: Der Bauträger fungiert als einziger Ansprechpartner für Bauherren, was die Kommunikation erleichtert und den Bauablauf effizienter gestaltet.
3. Kalkulierbarer Komplettpreis: Bauherren können in der Regel mit einem Komplettpreis kalkulieren, der die Kosten für das Bauprojekt abdeckt.
4. Zeitersparnis: Durch die standardisierte Bauausführung und die Zusammenarbeit mit bewährten Handwerkern kann der Bauablauf realistisch geplant und die Bauzeit optimiert werden.

1. Geringeres Mitspracherecht: Bauherren haben weniger Mitspracherecht bei der Gestaltung des Hauses, da sie den Handwerkern oder dem Bauunternehmen gegenüber nicht direkt weisungsbefugt sind.
2. Zusatzkosten für Änderungswünsche: Änderungswünsche während des Bauprozesses können zu zusätzlichen Kosten führen, die Bauherren tragen müssen.
3. Keine Einzigartigkeit des Hauses: Die von Bauträgern erstellten Immobilien sind oft standardisiert und können weniger individuell gestaltet werden.

In Baden-Württemberg realisieren Bauträger eine Vielzahl von Immobilienprojekten, darunter Reihenhaus- oder Doppelhaus-Siedlungen sowie größere Wohngebäude mit Eigentumswohnungen. Diese Projekte werden meist in Ballungsräumen umgesetzt, wo Bauträger große Grundflächen erwerben und Wohnkonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse entwickeln.

1. Erfahrung und Referenzen: Wie lange ist der Bauträger bereits im Geschäft und welche vergleichbaren Projekte hat er erfolgreich umgesetzt? Sind Referenzobjekte besichtigbar?
2. Ruf und Bonität: Wie ist der Ruf des Bauträgers vor Ort? Kann seine Zahlungsmoral durch eine Auskunft bei der Hausbank überprüft werden?